Nominierung für die Aufnahme in das Bundesverzeichnis

Des Weiteren traf am 10.4.2018 ein Schreiben der neuen Bayerischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Marion Kiechle ein in dem wie folgt steht:

„Ich kann Ihnen heute die erfreuliche Mitteilung machen, dass Ihr Antrag aus dem Kreis der in Bayern eingegangenen Bewerbungen ausgewählt wurde und zur Aufnahme in das Bundesverzeichnis vorschlagen wird. Hierzu darf ich Ihnen herzlich gratulieren! Gemeinsam mit der erfolgten Aufnahme in das Bayerische Landesverzeichnis ist dies ein Beleg für die besondere Bedeutung der Tradition der „Nürnberger Epitaphienkultur“ als wichtiger Bestandteil unseres kulturellen Erbes. Traditionen und Bräuche können nur dann im gesellschaftlichen Leben fest verankert sein und ihre identitätsstiftende Kraft entfalten, wenn Menschen wie Sie und die weiteren aktiven Mitglieder der Trägergruppe sich mit persönlicher Leidenschaft – zumeist ehrenamtlich – engagieren. All das verdient höchsten Respekt und Anerkennung! Es ist mir daher eine besondere Freude, Ihnen am 3. Juli 2018 im Neuen Schloss Schleißheim anlässlich der Urkundenübergabe zur Aufnahme in das Landesverzeichnis persönlich meinen Dank aussprechen zu können“.

Wir, die aktive Trägergruppe, aber auch viele Nürnberger BürgerInnen und Kunstbegeisterte freuen uns über die Auszeichnung und die weitere Nominierung und sehen aufgrund dieses großen, für Nürnberg prestigeträchtigen Erfolgs, unser Engagement gut investiert.

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