Historisierende Werke

„Tänzerin“ (St. Johannis II – K 92)

Das Epitaph „Tänzerin“ gibt einen klaren Hinweis auf die große, gemeinsame Leidenschaft des Ehepaars Bittner: Das Tanzen! Die künstlerische Stilistik offenbart überdies die Affinität des Paares zum Jugendstil. Die von eindeutigen Merkmalen des Jugendstils umgebene Tänzerin scheint - energiegeladen bis zum Ende – aus dem Bild (aus dem Leben) zu tanzen.

Hamann, Wappen (St. Johannis I)

Das Wappen „Hamann“ wurde im klassischer Sinne umgesetzt. Mit Hilfe von Plastilin wurde es nach einer Vorlage detailgetreu modelliert und davon ein Gipsabdruck erstellt (Negativabdruck) an dem weitere Präzisierungen vorgenommen wurden. Vom Negativabdruck wurde wiederum ein Positivabdruck in Gips erstellt, der ebenfalls dazu diente, weitere Feinheiten zu erarbeiten. Dieses Modell diente letztendlich dem Giesser als Grundlage für die Umsetzung des Wappens in Bronze.

Epitaph im Stil um 1900 mit Frakturschrift (St. Johannis C 14 a)

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